Wir sind hier auf Erden, um den rechten Weg zu finden und zu gehen - eben: "Heim zum Vater!"

Blogbeiträge

30. September 20245. Januar 2024

 

Wir in Deutschland haben eine neue Volkskrankheit: die Angst. Überall und immer wieder geht sie um und bemächtigt sich der Menschen, die ihr anscheinend ohnmächtig gegenüber stehen und sich widerstandslos vereinnahmen lassen. Muss das so sein? Gibt es wirksame Heilmittel und wie kann man diese einnehmen?

Wie wir mittlerweile aus den RKI-Leaks wissen, gab es in der Corona-Pandemie einen starken Drang der Politik, die ganze Lage zu verschlimmern. Außerdem wurden die Fachleute zu falschen, irreführenden Aussagen gedrängt, die z.T. wissenschaftlich nicht gesichert waren und sind. Das hatte seine Konsequenzen: Menschen starben einsam, ganze Existenzen wurden bedroht oder gar vernichtet, Zwangsmaßnahmen wurden auch mit staatlicher Gewalt durchgesetzt, Freiheitsrechte wurden massiv beschnitten, ... Und das alles zum angeblichen Wohle der Menschen, der Bevölkerung, weil die Maßnahmen wohl alternativlos seien. Wirklich?
Dass es das Corona-Virus in seiner schlimmen Veränderung gab, ist wohl unbestritten. Wer dahintersteckt, wird wohl - besser zum "Wohle der Menschen" - nicht an die Öffentlichkeit kommen (am Ende wird der- oder diejenigen schon dafür bezahlen). Dass es das Corona-Virus auch vor der Pandemie gab und auch danach, jetzt noch gibt, ist auch unbestritten. Die Pandemie und die in ihrem Zusammenhang stehenden Ereignisse und Maßnahmen von offizieller Seite haben in der Bevölkerung jedenfalls massive Ängste, Traumata geschürt und sich tief in das Unterbewusstsein eingegraben.

Danach gab's dann gleich mit dem so nahen Ukraine-Krieg und dem erneuten Flüchtlingsandrang ein weiteres großes Trauma. Nun gibt es (leider immer noch!) diesen Krieg "in Wurfweite" der deutschen Grenzen. Das bewirkt etwas in unseren Herzen und Gemütern. Das Trauma der Corona-Pandemie war (und ist) noch nicht überwunden, da kommt schon ein neuer, weiterer dicker Brocken und Hammer, der dem Menschen zusetzt.
Doch mit dem Ukraine-Krieg war den kriegerischen Auseinandersetzungen noch kein Ende gesetzt - im Gegenteil, im Nahen Osten geht's weiter - und hört nicht auf, scheint sich sogar zu einem Flächenbrand auszuweiten (zum Libanon und in den Jemen hinein). Wie lange noch die dahinter stehenden Mächte stillhalten werden, ist die große Frage.

Dazu kommt dann noch das Erstarken nationalistischer Gruppen und Parteien, die sich mehr oder weniger stark abgrenzen möchten und auch die Menschenrechte mit Füßen zu treten bereit sind. Und das nicht nur hier in Deutschand, sondern auch in anderen Ländern, gerade erst in Österreich.

All diese Angst hervorrufenden Ereignisse können dem Menschen den Boden unter den Füßen wegziehen, so dass er verzweifelt und keine Zukunft sieht. Gibt es noch eine Zukunft? Gibt es einen Ausweg?
In der Traumapsychologie spricht man in diesen Situationen, wenn es keinen Ausweg zu geben scheint, von der sog. "traumatischen Zange". Weil der Mensch aber überleben will, zieht er sich auf sich selbst zurück - mit pathologischen Folgen für ihn und seine Seele.

Diese pathologischen Folgen werden (auch) in Umfragen und Meinungsäußerungen der Menschen hör- und vernehmbar. Der Mensch verliert zu einem guten Stück den Glauben an das Gute im Menschen, an eine sicher und erstrebenswerte Zukunft.

Doch dieser Automatismus muss nicht sein, denn es gibt eine wirksame Prävention und auch Medizin: das Gebet, die Anbetung und der Glaube an den DREIFALTIGEN GOTT!
Leider scheint auch unsere katholische Kirch in manchen Teilen wie erstarrt vor Schreck und Angst zu sein. Doch mit "dem Sieger" im Rücken muss der Christ, der Katholik keine Angst haben. Freilich soll er auch nicht die Hände in den Schoß legen und die anderen mal machen lassen, sondern sich einmischen. Aber die Grundlage des Einmischens ist eine ganz andere: das Leben, die Liebe (GOTTES), der versprochene Sieg und die Sehnsucht nach dem Himmlischen Jerusalem. Nicht umsonst besagt ein Spruch: " Du musst keine Angst haben vor dem, was vor dir steht, wenn du weißt, wer hinter dir steht!"
Diese Gewissheit, dass ER, GOTT-VATER, SOHN und HEILIGER GEIST das Leben trägt und bestimmt, dass SIE den Menschen nicht verlassen, sondern alle Tage des Lebens bei ihm sind, dass SIE ihn durch alle Nöte und Ängste tragen und ihm helfen zum Sieg hin, diese Gewissheit vertreibt die Angst und schafft einen tiefen Frieden, eine Zufriedenheit, die Berge versetzen kann und dem Übel trotzen wird!

Diese wahrlich Frohe Botschaft vermisse ich so oft in unseren Gemeinden in unseren Gremien und in unseren Zusammenkünften. Das "Kopf-in-den-Sand-stecken" ist nicht das Prinzip des Jüngers, des Nachfolgers JESU CHRISTI! Daher begrüße ich all die vielen und wunderbaren Lichter, die immer wieder aufstrahlen in Messfeiern, in Anbetungsstunden, in diözesanen Treffen, in internationalen Zusammenkünften, bei denen JESUS in der MItte steht, zu IHM aufgeschaut wird, ER angebetet wird und aus Seiner Kraft geschöpft wird.
Lassen wir uns also von der Welt nicht weiß machen, dass alles so schlimm und verloren ist, dass die Angst überhand nimmt und die Gemüter der Menschen gewinnt. NEIN, JESUS ist auch heute der Sieger, der die Angst und allen ihren helfershelfern in die Schranken weist! Halleluja!

Und der Frage, wo denn dieser JESUS ist, möchte ich die Gegenfrage entgegensetzen, ob der Mensch sich unbedingt immer das böse, das negative, das Leben-Zerstörende wählen muss, da er doch immer die Wahl zwischen beidem, Gutem und bösem, hat ("Segen und Fluch lege ich dir vor, du aber wähle das Leben", so sagt JAHWE durch Mose zum Volk Israel und auch zu uns heute).

In diesem Sinne wünsche ich dir von Herzen GOTTES reichen Segen!

 

 

 

29. März 20245. Januar 2024

 

Immer häufiger denke ich, dass es so nicht mehr gehen kann:

  • da werden Lebensschutzrechte für Ungeborene aufgeweicht zugunsten der werdenden Mütter - das Ganze nennt man dann "reproduktve Gesundheit"; dass dabei ein Mensch getötet wird, der, je nach Abtreibungsmethode, mehr oder weniger (im Mutterleib) um sein Über-Leben kämpft, wird verscwiegen;
  • da wird das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung beschnitten und abgeschafft - das friedliche und stille Gebet vor einer Abtreibungsklinik ist nun mit bis zu 5000,- € unter Strafe gestellt -, nur weil es durch das Gebet zu signifikantem Rückgang der Mütter kommt, die ihr Kind abtreiben möchten, den betroffenen Institutionen also Geld durch die Lappen geht;
  • da kommt gerade jetzt ans Licht, was in der Corona-Pandemie eigentlich hätte laufen bzw. eben nicht hätte laufen sollen, wenn es nach der fachlichen Expertise des RKI gegangen wäre;
  • da soll den Menschen in Deutschland allen Ernstes beigebracht werden, dass ein Mensch bis zu 4 Eltern haben kann - biologisch völlig unhaltbar, ideologisch aber im Interesse bestimmter Meinungsmacher;
  • da wird die Volksgesundheit entgegen den Warnungen ganz unterschiedlicher, aber sehr vielfältiger Spezialisten durch den legalen Gebrauch der bisher illegalen Droge Cannabis geschädigt werden;
  • da wird seit fast drei Jahren eine sog. "feministische Außenpolitik" gefahren, die darauf abzielt, anderen Ländern den eigenen Willen und viel mehr noch die eigene Ideologie aufzudrängen - oder warum ist die Gabe von Hilfsmitteln an die Umsetzung von o.g. "reproduktiver Gesundheit" gekoppelt;
  • da gehen die Menschen auf die Straße, um gegen rechte Gefahr und Extremismus zu demonstrieren, vergessen aber, dass noch nie seit Gründung der Bundesrepublik mehr Grundrechte beschnitten wurden als in den vergangenen drei Jahren - durch eine (doch eher) linke Regierung.

Die Liste könnte beliebig erweitert werden. Dazu kommt, dass durch die Ideologie, die gerade von der derzeitigen Regierung gefördert wird, die sprachlichen Übergriffe und Intoleranzen immens gewachsen und zugenommen haben. Und das alles durch eine Ideologie, deren Werte für mich nicht erkennbar sind. Das Einzige, was ersichtlich ist, ist, dass der christliche Glaube (angefangen bei der Schwurformel des Amtseides) nicht nur keine Rolle mehr spielt, sondern auch aktiv bekämpft wird.

Wenn wir heute am Karfreitag die eine entscheidende Frage des Pontius Pilatus hören: "Was ist Wahrheit?", dann dürfen wir Christen uns auf unseren HERRN und Erlöser JESUS CHRISTUS berufen, der von Sich gesagt hat: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben." Neben der WAHRHEIT erscheinen mir auch die beiden anderen Begriffe wichtig: der Weg und das Leben. Alles wird derzeit mit Füßen getreten. Der WEG hin zum LEBEN, das JESUS uns vorgelebt hat und in dessen Nachfolge wir ebenfalls einzutreten eingeladen sind. Und das nicht, damit JESUS ein paar Follower mehr hat, sondern damit wir selbst zum Leben kommen. JESUS weiß doch, was Augustinus viel später in das bekannte Wort gefasst hat: "Unruhig ist unser Herz, bis es ruht in DIR!"

Der Weg, den uns unsere Regierung derzeit führt, führt nicht ins Leben, NEIN es werden Tod und Untergang gelebt - aus rein ideologischen Gründen! Die Verantwortung, die jedes einzelne Regierungsmitglied besitzt, wird zugunsten eigener Ziele missbraucht.
Das sollten wir Christen ganz klar aufzeigen! Das sollten wir Christen ganz klar zur Sprache bringen und uns dagegen (mit friedlichen und argumentativen Mitteln) wehren - eben ganz so, wie es auch JESUS gemacht hat (vgl. "Wenn es nicht recht war, was ich gesagt habe, dann weise es nach; wenn es aber recht war, warum schlägst du mich?" - so JESUS auf die Frage des Hohepriesters nach Seiner Lehre und nachdem ER für Seine Antwort geschlagen worden war [Joh 18,23])!
Und auch, wenn es am Ende (des heutigen Tages!) so aussieht, als habe JESUS verloren, - ER stribt ja -, so ist das eben nicht das wirkliche Ende, denn Ostern bedeutet: Auferstehung JESU. Und ich bin Christ, weil das Leben mit JESUS nur Sinn macht, wenn ich auch an die Auferstehung glaube und wenn ich diese Auferstehung mit meinem Leben auch bezeuge. Dazu gehört dann sicher auch, unangenehme Fragen zu stellen und Wahrheit als Wahrheit ganz klar zu benennen, im Umkehrschluss eben auch, Lüge als solche zu benennen.

Fassen wir Christen neuen Mut und stehen für die Wahrheit ein - was immer auch kommen wolle! Dazu helfe ER uns allen und gebe Seine Kraft dazu! Amen.

 

 

 

26. Februar 20245. Januar 2024

 

Das Telefonat, das ich gerade mit einer Vertreterin von 1000pus, profemina geführt habe, hat mich tief bewegt und berührt! Wieder neu ist mir aufgegangen, dass wir immer mehr in eine Zeit rutschen, in der das Leben wenig bis keine Rolle spielt. Das gibt mir, besonders als Christ und Diakon sehr zu denken, frage ich mich doch, wo da unsere "amtskirchliche" Verkündgung FÜR das Leben bleibt. Die offizielle Aktion wie die "Woche für das Leben" ist gut und wichtig, keine Frage, doch reicht das aus?

Wo bleibt die Lebens bejahende Botschaft, die JESUS CHRISTUS uns allen, jedem einzelnen Menschen im Evangelium und in der persönlichen Begegnung schenken will? Wo bleibt das Leben und Kraft schenkende Wort, das jeder Mensch benötigt, um seinen Lebensweg in Zuversicht und Freude gehen zu können? Wo bleiben wir Christen und besonders wir Amtsträger (ich nehme mich da natürlich nicht aus!) mit DER Botschaft des Lebens, der Freude, der Zufriedenheit, der Sicherheit, des Friedens, der Ewigkeit?

Segen oder Fluch, Leben oder Tod - darum geht es letztlich! Warum wir Menschen immer häufiger den Tod, den Fluch wählen, das erschließt sich mir nicht. Dass all das nur auf den ersten Blick erstrebenswert ist, ist klar - wir fallen immer neu auf die Werbeabteilung des bösen rein.
JESUS selbst hat durch Leben und Sterben ganz klar die Machenschaften des bösen offen gelegt, ihn in Seiner Versuchung klar in die Schranken gewiesen. ER, JESUS, hat dem Menschen gezeigt, dass ein Leben mit IHM und dem VATER ein lohnenswertes Leben ist, weil der Friede ins Herz einzieht - ein Friede, den diese Welt NIEMALS geben kann und den dem Menschen auch NIEMAND nehmen kann (s. berichte der Organisationen opendoors und Kirche in Not). ER, JESUS, hat dem Menschen zugesagt, dass ER immer bei ihm sei - egal, was auch passieren möge. An diese Zusage glaube ich, diese Zusage erfahre ich in meinem täglichen Leben immer neu, so dass ich bestätigen kann: sie stimmt! ER, JESUS, hat den Tod durch Sein freiwilliges Opfer damals am Kreuz (ein echter "Friday for Future") ein für allemal besiegt und den Menschen der Macht der Welt entrissen und wieder aufgenommen in das Ewige Himmelreich! Seit JESU Tod und Auferstehung haben wir alle eine lebendige Hoffnung und müssen uns nicht mehr dem Tod zuwenden. Warum tun wir es dann nicht, sondern liebäugeln immer noch mit dem verführer, dem lügner, dem mörder von Anfang an?

Lasst uns mutig das Leben wählen - es gibt immer einen Weg hin zum Leben. Auch in der Natur strebt alles hin zum Leben. Die Kraft im Menschen, die am mächtigsten ist, ist die des Lebens - nicht die zum Tode. Weil der Mensch vergänglich ist, erneuert er sich schon rein biologisch immer wieder (Zellen sterben ab und werden wieder neu gebildet; wo etwas untergegangen ist, entstehen erstaunliche Kräfte zur Kompensation) - weil alles zum Leben, zur Erhaltung hin strebt!

Mensch, wähle also das Leben, damit du wirklich "Leben in Fülle" erfährst und nicht mehr geknechtet durchs Leben gehen musst!

 

 

 

25. Januar 20245. Januar 2024

 

Wenn der Mensch sich zu sehr vom Menschen treiben und gefangen nehmen lässt, dann lässt der gesunde Menschenverstand zuweilen zu wünschen übrig. Aber auch der Glaube ist dann stark gefragt, denn bei GOTT gibt es IMMER eine Lösung. Wie das Lied besagt, ist für IHN nichts unmöglich! ER hat wirklich Vollmacht, ist voll Macht, denn IHM allein müssen alle Elemente und alle Mächte im Himmel und auf Erden gehorchen (vgl. die vielen Berichte aus der Bibel, in denen JESUS nicht nur die Dämonen austreibt, sondern auch HERR ist über die Naturkräfte und über den Tod).
Diese VOLLMACHT hat ER an Seine Nachfolger, Seine Jünger durch alle Jahrhunderte weitergegeben! Wir, Seine Nachfolger, Seine Jünger haben gar keinen Anlass, Angst zu haben und wie der Hase vor der Schlange zu zittern! Wir sollen uns der Gefahren der Welt bewusst sein (vgl. Mt 10,16 / Mk 13,9-13 / Lk 12,11-12), aber Angst müssen wir nicht haben, weil ER bei uns ist - nicht nur im HEILIGEN GEIST! ER hat es uns ja als Sein Testament hinterlassen, dass ER immer bei uns sein wird bis ans Ende der Welt. Diese Zusage ist mit der Verheißung verbunden, dass IHM alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben ist - was müssen wir uns dann ängstigen?
Auch Maria sagt uns als "Königin des Friedens" in Medjugorje, dass das Wichtige nicht ist, auf das zu schauen, was Angst machen könnte, sondern dass das Wichtigste ist, auf JESUS zu schauen und in Seiner Kraft - an Mariens Hand - den Lebensweg zu gehen.

Ich wünsche dir und bete dafür, dass dir das immer neu und immer besser gelingt, damit dich die angeblich wichtigen Dinge der Welt nicht in Beschlag nehmen, sondern das Himmelreich dein Herz erfüllen kann und du so reich gesegnet deinen Lebensweg beschreitest!
ER, GOTT, der Dreifaltige, der VATER und der SOHN und der HEILIGE GEIST segne dich dazu reichlich! Amen.

 

 

 

17. Januar 20245. Januar 2024

 

Wenn die Wahrheit zum Spielball von Ideologie und Machtspielchen, von Eigeninteresse und Ansehen wird, dann scheint es schlecht auszusehen - nicht nur für die Demokratie, sondern ganz allgemein für den Menschen.
GOTT selbst ist die Wahrheit (vgl. Joh 14,6) - und mir scheint, dass es da einen Zusammenhang zwischen Glaubensschwund und unserer Fähigkeit, die Wahrheit auch als Wahrheit anzuerkennen, gibt.
Heute werden Ideologie, Eigeninteresse und Ansehen-Macht in einem Maße mit Wahrheit verknüpft und als solche ausgegeben, dass es einen graust! Was wissenschaftlich erwiesen ist, wird nur dann als Wahrheit anerkannt, wenn es in die eigene Argumentation (von den o.g. Standpunkten geleitet) hineinpasst. Dabei ist Wahrheit nicht beliebig - sie ist fest stehend! Es gibt keine zwei Wahrheiten, lediglich verschiedene Ansichten zu einer Wahrheit. Diese Ansichten dann als Wahrheit auszugeben, ist eine Verdrehung von Ursache und Wirkung!

GOTT selbst ist immer derselbe - gestern, heute und in alle Ewigkeit (vgl. Hebr 13,8)! ER hat alles geschaffen und Seine Weisung, die uns in der Bibel und in der Lehre der Väter, weitergegeben wurden, können nicht verändert werden. Da kann sich der Zeitgeist, eine Ideologie, ein Machtstreben oder eine sonstige andere Strömung noch so sehr etwas anderes wünschen und propagieren!
Wo die Verdrehung von Wahrheit hinführt, sehen wir allerorten in den damit zusammenhängenden Traumata und der Zunahme an psychischen Erkrankungen. Das alles ist NICHT GOTT-gewollt!!!

GOTT hat uns Menschen die Wahrheit offenbart und es liegt an uns, ihr in unserem Leben und in unserer Gesellschaft Raum zu geben. Wenn wir das nicht tun, sollten wir es auch vermeiden, GOTT dafür die Schuld zu geben!
ER möchte im Gegenteil, dass wir "Leben in Fülle" haben (vgl. Joh 10,10 - dort ist auch nachzulesen, was der Sinn, der Wille des bösen, des teufels ist)! Ein Leben, das dann auch den Namen LEBEN verdient! Ein Leben, das im Grunde der Seele Zufriedenheit schenkt! Ein Leben, das einen Vorgeschmack auf den Himmel, die Ewigkeit vermittelt!

Was hindert dich, Mensch, also daran, dieser einen, einzigen Wahrheit nachzujagen, sie zu suchen und, wenn du sie gefunden hast, auch von ganzem Herzen als deine Wahrheit anzuerkennen und in dein Leben einzubauen? Alles andere wird dir nur kurzfristig Befriedigung schenken. GOTT, JESUS CHRISTUS schenkt dir eine Tiefe, eine Weite und einen so festen Grund, dass es durch nichts erschüttert werden kann (vgl. Mt 7,24-27)!

 

 

 

 

5. Januar 20245. Januar 2024

 

"God ist here" - so das Thema der MEHR-Konferenz 2024 des Gebetshauses Augsburg, die derzeit (bis zum 7. Januar) in Augsburg stattfindet.

Gleich zu Beginn erinnerte der Gründer des Gebetshauses Augsburg, Johannes Hartl, die Zuhörer an die "Erste Liebe" im Glauben und gab Kriterien an die Hand, welche Kennzeichen es gibt für den Verlust dieser ersten Liebe. Er bat darum und warb dafür, diese erste Liebe wieder zu entdecken. Dieses Thema "Heimkommen" zog sich dann auch durch bis zum heutigen Tag, an dem Kardinal Schönborn eine wunderbare Definition für Kirche gab: "Nach Hause kommen!"

Machen wir uns also auf und kommen wieder "Heim zum Vater", der uns mit offenen Armen erwartet und sich "unbandig" freut, uns wieder in Seine Arme schließen zu können.

Dazu auch das Lied "Ein Gott, der das Meer teilt"

 

 

31. Dezember 2023

Wieder neigt sich das Jahr dem Ende zu. Wieder werden wir Vorsätze für das neue Jahr schmieden. Wieder werden wir irgendwann merken, dass wir den Vorsätzen nicht gerecht werden können. Wieder ... Warum immer wieder?

Da kam Einer wieder, der uns mit Seiner Ankunft hier auf der Erde dorthin katapultiert hat, wo Er war: in den Himmel (vgl. 2 Kor 8,9). Dieser Mensch ist JESUS, den wir an Weihnachten als kleines Baby in der Krippe angeschaut haben. ER allein schenkt Frieden auf Erden, weil ER dem Menschen eine andere Sichtweise auf die Welt und auf das Erstrebenswerte in der Welt schenkt. ER allein kann unsere Herzen so erweichen, dass wir uns IHM hingeben möchten und damit alles gewinnen. ER allein ist es, der die Welt wirklich retten kann - kein anderer Heilsbringer wird das jemals vollbringen!

Lassen wir uns also von dieser göttlichen Sichtweise der Welt anstecken: sie starrt nicht auf Macht, Geld und Besitz, auf Ruhm, Ehre und Majestät, sondern auf die LIEBE allein, auf Das Herz und die Hingabe. Mit dem Vertrauen darauf kann selbst der Mensch für unmöglich Gehaltenes vollbringen (vgl. Mt 17, 20-21; Lk 17,6). Im Namen und in der Kraft JESU muss alles böse weichen und die Liebe wird den Sieg davontragen! Der so lebende Mensch wird auch nicht darben müssen, denn er erfährt sich durch die Kraft GOTTES geborgen und versorgt mit dem, was zum Leben nötig ist. So wird er seinen Lebensweg gehen zum Zeugnis für diesen HERRN und GOTT!

Schließlich darf er am Ende seines Lebens dorthin gelangen, wozu er schon hier auf Erden einen Vorgeschmack bekommen hat: in den Himmel. Der Kreis schließt sich damit wieder: von GOTT ausgegangen und zu GOTT hingekommen! Die Zeit dazwischen, der Weg dazwischen darf ein Zeugnis für die Schönheit, den Glanz, die Zärtlichkeit, den Jubel, die Fülle des GÖTTLICHEN sein!

Vielleicht kann dir dieser Gedanke helfen beim Eintritt ins neue Jahr?!? Helfen könnte dir auch noch, wenn du einen starken Fürsprecher durch das Jahr bekommst: hier kannst du dir deinen "Jahresheiligen" ziehen. GOTTES Segen wünsche ich dir dazu!

 

 

23. November 2023

"Alles geht aus der Zärtlichkeit Gottes hervor." Dieses Zitat von Papst Franziskus aus der Enzyklika Laudato Si drückt den Stand jedes Geschöpfes, besonders auch des Menschen aus. DU, jeder Mensch, egal wie viele Chromosome er sein Eigen nennt, geht aus der Zärtlichkeit GOTTES hervor! Passend dazu dürfen wir Menschen, jeder von uns uns Psalm 139 zu Herzen nehmen und immer wieder lobpreisend beten, besonders Vers 14: "Ich danke dir, dass ich so staunenswert und wunderbar gestaltet bin. Ich weiß es genau: Wunderbar sind deine Werke."
Gerade in dieser Zeit der Verunsicherung, der Zusammenbrüche und der Zweifel, des Zögerns und Zauderns ist es gut, diese Zusage GOTTES immer wieder neu zu genießen: "ICH habe dich staunenswert und wunderbar gestaltet! Als ICH dich im Innern der Erde geformt habe, habe ICH Mich über dich gefreut und habe gedacht 'Du bist sehr gut gelungen!'"
Weil GOTT genau DICH so wunderbar, aus Seiner Zärtlichkeit zu dir heraus gestaltet und entworfen hat, darfst auch du dich darüber freuen, dich zurücklehnen, die Augen schließen und dich von Herzen über dich selbst freuen. Zumindest GOTT selbst tut es auch - ER freut Sich über DICH! Egal, wie du dich selbst siehst, was du über dich denkst, ER schaut dich mit Augen voller Liebe an und freut sich an dir, weil ER dich einfach wunderbar und staunenswert gemacht hat!

Atme diese Zusage durch dich hindurch und lass dich erfüllen! Leb dein Leben in dieser Zusage und freu dich dran. Möge der HERR dir immer mehr Seinen Blick auf dich schenken und zu deinem eigenen Blick auf dich machen! Amen.

 

 

11. November 2023

"Die Winde des Bösen, des Hasses und des Unfriedens wehen über die Erde, um die Leben zu zerstören", so leitet die Gottesmutter Maria ihre Botschft in Medjugorje vom 25. Oktober 2023 an die Weltgemeinschaft ein. Es waren 18 Tage nachdem die kriegerischen Auseinandersetzungen im Heiligen Land durch das Massaker der Terror-Organisation Hamas begonnen hatten.
Zuvor hatte uns als Gesellschaft der begonnene Krieg in der Ukraine in Atem gehalten. Auch hier kamen durch sinnlosen Gebrauch von Kriegsgerät Menschen um, wurde und wird zerstört und Leben vernichtet.
Seit Ende 2019 hielt uns (und hält uns teilweise immer noch) ein Virus in Atem, den es schon seit Menschengedenken gibt, der aber nun - durch welche Umstände auch immer - entartet ist und für den Menschen tödlich wirkt. Dadurch kann der Mensch dem Menschen durch bloße Anwesenheit, den bloßen Kontakt zur tödlichen Bedrohung werden.
Allein diese drei Umstände zeigen, was derzeit in unserer Welt los ist. Sie, diese unsere Welt, scheint "von allen guten Geistern" verlassen zu sein!
Dazu kommen die vielen kleinen Ereignisse, die uns aufhorchen lassen, die uns ratlos und Kopf schüttelnd mit vielen Fragen und Sorgen, ja Nöten, zurück lassen: Fluten an unseren Küsten, sich häufende Amokläufe in Schulen oder anderen Institutionen, täglich Meldungen über Gewalt und andere schwere Straftaten, die sich häufen.
In all dieser Gemengelage soll der Mensch sich aufgehoben, zufrieden und geborgen wissen? Wie kann das geschehen? Wie soll der Mensch zur Ruhe kommen und nicht durchdrehen oder verrückt oder sonstwie komisch werden?

Bei allem ist immer wieder ein Muster zu erkennen: es wird zerstört, Schönes vernichtet und sinnlos ein Ende bereitet. Das hat definitiv nichts mit GOTT, mit unserem Dreifaltigen GOTT zu tun! ER ist Derjenige, der Leben schenkt, der Schönheit produziert - manchmal auch eine Schönheit, die dem menschlichen Auge verborgen ist und die nur das innere Auge erkennen kann. Er ist der Leben spendende GOTT. Alles, was zerstört, was umbringt, was mordet, etc. kann nicht von IHM kommen.
Auch in unserer Gesellschaft erleben wir seit Jahrzehnten, dass das, was zum Leben helfen soll, missachtet und mit Füßen getreten wird: die Familie, Gemeinschaft, Zusammenhalt. Dagegen wird wichtig, was zählbar ist, was sich im Geldbeutel, in der Bilanz niederschlägt, angeblich Ansehen bringt. Das schafft in den meisten Fällen aber keine Gemeinschaft, sondern kann unmenschlich und zerstörerisch wirken - eben nicht göttlich.
Wenn man die o.g. Ereignisse dahingehend anschaut, muss man sagen, dass auch sie allesamt nicht die Gemeinschaft und das Miteinander gefördert haben, sondern eher genau das Gegenteil bewirkt haben (abgesehen davon, dass die Menschen in den betroffenen Kriegs- und Krisengebieten näher zusammenrücken und sich solidarisieren, weil sie das gleiche Schicksal trifft - die Folgen der Kriege und Unglücke aber sind Not, Flucht, Zerstörung, Vereinzelung, z.T. massive Traumata...).
Ich möchte hier und heute eine Lanze für Gemeinschaft brechen. Kommen wir wieder zusammen, um der Gemeinschaft willen, um uns umeinander und füreinander zu sorgen. Kommen wir wieder zusammen, um miteinander Leid und Not zu teilen und für eine bessere Welt, für Verständigung und Frieden zu arbeiten. Kommen wir zusammen, um aneinander Freude zu haben, um den Anderen kennenzulernen, zu akzeptieren und ihn anzunehmen wie er ist. Kommen wir zusammen, um zu beten und uns für Frieden, für Zu-frieden-heit zu engagieren. Kommen wir zusammen, um uns zu trösten und zu stärken, unsere Traumata aufzuarbeiten und sie in die Heilkraft GOTTES zu halten. Kommen wir zusammen, um GOTT die Ehre zu geben!

Vom Heiligen Pfarrer von Ars Johannes Maria Vianney ist berichtet, dass er nachts, wenn ihm (seelsorgerlich) am nächsten Tag ein besonders großer Fisch ins (geistliche) Netz ging, die heftigsten Kämpfe mit dem teufel hatte. Da wurde das Bett hin und her gerutscht oder auch mal ein Feuer gelegt ... All das hat diesen Gottesmann nicht angefochten, wusste er doch, dass er mit GOTT den mächtigsten Verbündeten an seiner Seite hatte. Dieser von Statur eher kleine, aber geistig und menschlich große Mann (zu dem Zehntausende gepilgert sind, um bei ihm zu beichten) kann uns im Gottvertrauen ein Vorbild und eine Hilfe in dieser Zeit der Unsicherheit sein. Eine Hilfe dahin, fest darauf zu vertrauen, dass GOTT immer der Sieger sein wird und alle kleineren Triumphe des bösen zuvor nur Ablenkungen vom echten Sieg sein wollen (hier ein wunderbares Video, das ausdrückt, was GOTT für uns alle sein kann und will).

Vertrauen wir daher fest und inständig auf GOTT! ER hat alles in der Hand - jeden einzelnen Menschen und die gesamte Schöpfung - und wird alles zur bestimmten Zeit zur Vollendung führen. Das hat ER vorausgesagt und auch versprochen!
"Deshalb hat mich der Allerhöchste zu euch gesandt, um euch auf den Weg des Friedens und der Einheit mit GOTT und den Menschen zu führen. Ihr, meine lieben Kinder, seid meine ausgestreckten Hände: betet, fastet und bringt Opfer dar für den Frieden - der Schatz, nach dem sich jedes Herz sehnt. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid." So heißt es dann weiter in der anfangs zitierten Botschaft der Gottesmutter.
Nehmen wir diese Botschaft auf und beten, fasten und bringen Opfer, persönliche Opfer für den Frieden in uns und in der Welt. Möge GOTT zum Wollen auch das Vollbringen schenken! Amen.
 

 

7. November 2023

In einem langen seelsorgerlichen Gespräch habe ich gemerkt, wie sehr der böse unsere Seele verunstalten kann. Dabei merken wir das oft gar nicht und nehmen es als gegeben hin - die Umstände der Menschen um uns herum.

Ganz konkret: Eltern - auch ich selbst - leben selbst mit ihren Verwundungen und können nicht umhin, sie auch an ihre Kinder weiter zu geben, mal mehr und mal weniger (sog. transgenerationale Traumaweitergabe). Daher ist es wichtig, sich von IHM, dem Dreifaltigen GOTT, die Augen öffnen zu lassen für diese Verunstaltungen, die uns alle immer wieder so reagieren lassen wie wir es tun (der sehr sehenswerte Film "Die Hütte" drückt das wunderbar in der Szene mit Sophia, der Weisheit aus).
Dabei spielt auch die Zeit eine Rolle. Je länger ich mit der Heilung der Wunden warte, desto schwieriger wird es, dieses Narbengewebe von GOTT her in die Heilung zu führen. Zum einen hat sich der Mensch mit seiner (angeblich unumstößlichen Eigenart) eingerichtet und will sich da nicht mehr ändern lassen (manchmal bringt die Eigenart ja auch einen Gewinn). Zum anderen ist das Hinhalten der Eigenart mit Schmerzen verbunden, denn JESUS muss den Menschen mit hineinnehmen in die Schmerzen verursachenden Situationen, um zu heilen. Die Wirkung dieser Heilung wird sehr schön in dem Buch "Mut zur Reife" von Frank und Catherine Fabiano (ISBN 9783865910851) dargestellt.
Dabei hat JESUS Seine eigene Pädagogik, denn ER kennt den Menschen am besten und weiß, was er wem zu welcher Zeit zumuten kann, damit es für den Menschen erträglich ist (und nicht zu einer Retraumatisierung kommt!). Und: ER zwingt Sich nicht auf, ER ist "nur" sehr traurig, wenn der Mensch die von IHM ausgestreckte Hand zur Heilung nicht annimmt.
Ein weiterer Punkt im "geistlichen Kampf" ist auch der, dass der Mensch dem teufel einen "Brückenkopf in sich anbietet, der natürlich auch durch die Erbsünde schon vorhanden ist, der aber über den o.g. Weg der Heilung möglichst klein gehalten werden kann. Das Lied hier drückt diese Wahrheit auch aus!

Ich wünsche allen, die diesen Weg der Heilung hier auf Erden beginnen möchten, GOTTES reichen Segen dazu! Amen.

 

4. November 2023

Heute Abend in der Messe, beim Beten des Vater-unser, kam mir bei der Bitte "Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden" folgender Gedanke:

Wie einfach ist es, wenn der Wille GOTTES nicht erfüllt wird, weil es immer wieder und immer mehr Unfrieden, Gewalt, Terror, Tod, ... in unserer Welt gibt, GOTT anzuklagen und zu fragen, warum ER das zulässt.

Genauso könnte man doch anders herum fragen: "Warum geben wir Menschen uns immer neu dem hin, der dem Willen GOTTES entgegensteht? Warum erfüllen wir nicht alle unsere tiefsten Sehnsüchte nach Frieden und einem guten Miteinander, anstatt Hetze, Gerede (Geschwätz), bösem Blut, Unmut, Anfeindungen, etc. Raum in uns und zwischen unseren Mitmenschen zu geben?"

Vielleicht, weil wir dann bei uns selbst mit der Veränderung beginnen müssten und niemand anderem - hier GOTT - Schuld in die Schuhe schieben könnten? Vielleicht, weil es so viel einfacher ist, Fehler und Schuld bei jemand anderem als bei sich selbst zu suchen? Vielleicht, weil unsere Trägheit uns zu diesem eher leichten Weg drängt? Vielleicht ...

Lassen wir uns also neu auf das Abenteuer mit dem Willen GOTTES, der im Himmel und auch hier auf der Erde geschehen sollte ein! Erfragen wir diesen Willen und setzen ihn dann auch in die Tat um!

Dazu erbitte ich uns allen GOTTES helfenden GEIST, Seinen Segen! Amen.

 

1. November 2023

Als ich vor einigen Tagen eine Mail vom Verein "Mehr Demokratie e.V." bekam, bin ich nachdenklich geworden. Dort wurde die neue Mitgliedszeitschrift mit der Überschrift "Die zerrissene Gesellschaft" kurz vorgestellt. Dem, was dort über unsere Gesellschaft gesagt wurde, konnte ich voll und ganz zustimmen.

Auch aus meiner Sicht als Traumafachberater war mir die Argumentationsstruktur sofort einsichtig. Allerdings haben sich mir als Christ dann Fragen gestellt:

  • Gibt es keinen Ausweg aus dieser Zerrissenheit?
  • Wo bleibt die Heilsbotschaft der Christen, die dem Menschen einen Ausweg aus Unheil und Zerrissenheit aufzeigt?
  • Haben wir Christen und mit uns die "Amtskirche" versagt, weil wir alle den Menschen unsere Heilsbotschaft nicht so nahe bringen (konnten und) können, das sie anziehend und ansteckend wirkt?
  • Haben wir zu wenig gebetet und uns um unsere eigene Heilsgewissheit bemüht?
  • Wo bleibt unsere christliche Gewissheit über das Fundament unseres Lebens und den Frieden, den nur JESUS schenken kann?
  • Haben wir über all unsere "Nabelschau" und der Beschäftigung mit uns selbst, den Auftrag JESU, in die Welt hinein zu strahlen und den Menschen ein Beispiel von Seiner Liebe und Güte zu geben, vergessen?

Ich wünsche uns allen, dass es uns als Christen wieder neu gelingt, in enger Verbindung mit unserem Schöpfer, Erlöser und HERRN JESUS CHRISTUS zu leben und aus dieser Verbindung in die Gesellschaft hinein zu strahlen - dort, wo ER uns hingestellt hat.